Fotografie
Meine ersten Versuche
mit einer Fotokamera umzugehen liegen schon viele viele Jahre zurück. Mein Vater besaß damals eine KODAK RETINA. Eine Sucherkamera mit Handbelichtungsmesser ohne viel Schnickschnack.
Belichtungsautomatik? Denkste! Autofokus? Fehlanzeige! Mehrfeldmessung? Was is`n das?
Immerhin. So lernt man die Grundlagen der analogen Fotografie am besten. Selbstverständlich mit vielen Versuchen und Fehlschlägen. Von den Erfahrungen aus dieser Zeit profitiere ich allerdings noch heute. Sie ist immer noch in meinem Besitz, und noch immer voll funktionstüchtig.
Es war ne tolle Zeit
Wir haben enorm viel gelernt damals.
Mit meinen Freunden Gernot und Klaus Dieter bin ich damals tagelang durch die Gegend gezogen. Wir haben abgelichtet, was sich nur irgendwie ablichten lies.
Stundenlang haben wir über Motive, Einstellungen, Technik und Ergebnisse diskutiert.
Bei den Spiegelreflexkameras bin ich geblieben. Allerdings später zu NIKON Kameras übergewechselt.
Diese sind natürlich viel zuverlässiger und professioneller. Zudem war (und ist) das Zubehör, also Objektive, Blitze etc., einfach von bester Qualität..
Es war ne tolle Zeit
Wir haben enorm viel gelernt damals.
Mit meinen Freunden Gernot und Klaus Dieter bin ich damals tagelang durch die Gegend gezogen. Wir haben abgelichtet, was sich nur irgendwie ablichten lies.
Stundenlang haben wir über Motive, Einstellungen, Technik und Ergebnisse diskutiert.
Bei den Spiegelreflexkameras bin ich geblieben. Allerdings später zu NIKON Kameras übergewechselt.
Diese sind natürlich viel zuverlässiger und professioneller. Zudem war (und ist) das Zubehör, also Objektive, Blitze etc., einfach von bester Qualität..
NIKON D200
Seit einiger Zeit besitze ich eine Nikon D200. Digital - nicht mehr analog.
Für mich ein riesiger Schritt nach vorne. Es ist schon unglaublich, was diese Kameras leisten. Zumal sie problemlos mit dem Computer koppeln kann und seine Fotomediathek perfekt nachbearbeiten kann.
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